Ferien mit Charles Zwahlen sind Ferien voller Abenteuer und amüsanter Geschichten!
Charles Zwahlen, der Gründer von Surprise Reisen, kann auf fast 40 Jahre Erfahrung zurückblicken und hat während dieser Zeit zahlreiche lustige Anekdoten gesammelt, die er gerne mit seinen Mitreisenden teilt. Gemeinsam mit seiner Frau Hanni ist er nach wie vor mit grosser Begeisterung unterwegs und sorgt dafür, dass jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Im Interview erfährst du mehr über seine aufregenden Reiseerfahrungen.

Charles & Hanni Zwahlen
1984 hat Charles Zwahlen Surprise Reisen gegründet und auch heute sind er und seine Frau Hanni gerne viel unterwegs. Das freut uns natürlich ganz besonders! Denn wenn die beiden als Reisebegleitung unsere Gäste betreuen, fühlen sich alle gut aufgehoben und es wird bestimmt nie langweilig… Neben dem Reisen sind Hanni und Charles am liebsten aktiv in der Natur unterwegs und verbringen viel Zeit mit ihren Kindern und Enkelkindern.
Charles, du begleitest schon seit 40 Jahren Surprise Reisen? Was begeistert dich daran?
Die Menschen, die Gott so wunderbar verschieden geschaffen hat, die Länder mit ihren anderen Kulturen, spannenden Sitten und Bräuche bereichern mein Leben unglaublich. Es ist einfach grossartig, all das jedes Mal aufs Neue auf einer Reise erleben zu dürfen.
Wenn du auf einer Reise dabei bist, worauf können sich die Gäste freuen?
Auf das ungezwungene Mitmachen oder Nicht-Mitmachen bei allen Programmpunkten, viel Humor und eine gute Organisation.
Gibt es eine besonders lustige Anekdote, die du als Reisebegleiter erlebt hast?
Zwei liebe Teilnehmerinnen haben im Flughafen eingecheckt und wollten entspannt die Ferien mit einem Kaffee und Gipfeli starten. Sie hatten sich so intensiv unterhalten, dass das Flugzeug schon eine Viertelstunde in der Luft war, als sie wieder ans Abfliegen dachten. Am anderen Tag konnten sie aber glücklich und zufrieden ihr Ziel doch noch erreichen.
Welcher Hauptunterschied besteht zwischen deinen Reisen zu früheren Zeiten und heute?
In den ersten Jahren hatten wir einen sehr einfachen Reisestil mit Reisebussen ohne Klimaanlage – immer unterwegs in heissen Ländern wie der Türkei, Syrien, Jordanien, Ägypten und Israel. Ausserdem hatten wir früher weder Fax noch Handy. Einmal hat unser Küchenteam, das im eigenen Auto nach Sardinien gereist war, nach der Fährankunft den Reisebus mit den Gästen verloren. Erst nach zwei Tagen haben wir uns wieder gefunden – dank der Vermittlung vom Surprise Büro. So etwas kann heute nicht mehr passieren…
Wie viele Wochen im Jahr bist du in den «Ferien»? 🙂
Das sind ca. 13 Wochen!
Was hast du immer in deinem Rucksack, um auf unerwartete Situationen vorbereitet zu sein?
Immer dabei sind eine Apotheke, Sackmesser, Schnur und ein Schoggistängeli zum verschenken.
Hat sich über die Jahre ein «Reise-Ritual» eingebürgert?
Vor und während der Reise bete ich für die Teilnehmer, die Reise, das Hotelpersonal und sonstigen Dienstleister. So kann ich bei jedem aufkommenden Problem gelassen reagieren – «kein Problem, das packen wir».


